„Zeit zur Klage – Raum für Hoffnung“: Am Sonntag, 18. April 2021, werden viele Kirchen im Kirchenbezirk ihre Türen öffnen und die Menschen vor Ort zu einem gemeinsamen Corona-Gedenken einladen.

In den Gottesdiensten an diesem Tag wird mit gemeinsamen liturgischen Elementen die Klage vor Gott gebracht, der in der Corona-Zeit Verstorbenen und ihrer Hinterbliebenen gedacht und der Fürbitte für Menschen Raum gegeben, die derzeit unter der Corona-Pandemie in Deutschland und weltweit leiden.

Um 15 Uhr wird zu einer ökumenischen Andacht in der Propsteikirche (Hohe Straße 1) eingeladen. An dieser Andacht nimmt auch der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Sven Schulze, teil.

Am Nachmittag und Abend dieses Sonntags werden folgende Kirchen geöffnet sein, um Christen und Nichtchristen eine Möglichkeit des Gedenkens, zur persönlichen Einkehr und für die eigene Klage zu geben und gleichzeitig einen Hoffnungsort mit Trost und Stärkung anzubieten: (Stand 12.04.)

Schloßkirche Chemnitz (14-17 Uhr)

Stadt- und Marktkirche St. Jakobi (nach dem Gottesdienst bis 16.00 Uhr; hier liegt ein Buch aus, in das Bitten und Klagen eingeschrieben werden können, diese werden dann in kommenden Gebetszeiten in der Kirche vorgetragen)

Kreuzkirche Kaßberg (nach dem Gottesdienst bis 13.30 Uhr)

St. Andreaskirche Gablenz (15-18 Uhr)

St. Matthäuskirche Altendorf (15-18 Uhr)

Trinitatiskirche Hilbersdorf (15-18 Uhr)

Lutherkirche Chemnitz (15-18 Uhr)

Gemeindezentrum der Bonhoefferkirchgemeinde (nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr)

Trinitatiskirche Hilbersdorf (15-18 Uhr)

Trauerhalle Trinitatisfriedhof (15-18 Uhr)

Kirche Röhrsdorf (12-18 Uhr)

Christuskirche Reichenhain (14.30-16 Uhr)

Kirche Adelsberg (14.30-16 Uhr)

Friedhofskapelle Wittgensdorf (14-16 Uhr)

Stadtkirche Burgstädt (nach dem Gottesdienst bis zum Abendgebet 20.00 Uhr)

Friedhofskirche Burgstädt (14-17 Uhr)